Die Volksverdämmung

Vorweg: Ich bin Hobbymeteorologe. Und ich bin Kritiker der Wärmedämmung.

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Wärmedämmung ist Quatsch. Wir haben Erderwärmung, also braucht man keine Wärmedämmung, die die Häuser/Wohnungen vor allem im Sommer richtig aufheizen. Unmittelbar schlägt mittelbar. Zudem ist die Wärmedämmung oft unwirtschaftlich und umweltschädlich.

Die beste Abhandlung dazu schrieb DER SPIEGEL. Oben der Aufmacher. Hier der ganze Artikel dazu.

„Asozialer Wohnungsbau“

„teurer Irrweg“

„Wenn die Regierung derartig deutlich schädlichen Quatsch beschließt, muss wenigstens die ‚vierte Gewalt‘ funktionieren.“

Das Wärmedämmung quatsch ist aufgrund der Erderwärmung ist wohl zu offensichtlich, als das es im SPIEGEL extra erwähnt werden müsste.

Sonst wenn man nach Wärmedämmung im Internet sucht, findet man in erster Linie Websites, die Wärmedämm-Produkte anpreisen. Für kritische Beiträge muss man die Suche spezifizieren und/oder Teil eines Internet-Forums sein, wo solche Inhalte geteilt werden. Richtig sachliche Beiträge sind für mich die kritischen Beiträge. Richtig wissenschaftliche Pro-Abhandlungen sind nicht wirklich zu finden, außer immer der Hinweis, dass man Heizkosten sparen würde. Aber wie und warum genau, steht da nie so genau.

Also klar, man spart in der Regel, das belegen die meisten Quellen.

Nachfolgend weitere Quellen/Links, die belegen, dass Wärmedämmung Quatsch ist:

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article114866146/Die-grosse-Luege-von-der-Waermedaemmung.html

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article109699115/Waermedaemmung-kann-Heizkosten-in-Hoehe-treiben.html

Ich glaube schon, dass Wärmedämmung i.d.R. spart, aber weniger als meist propagiert wird. Manche sprechen ja von einer Ersparnis von 50% bei der Fassadendämmung. Das ist aber nur gering wahrscheinlich.
Siehe Beitrag in der ARD-Sendung „Monitor“: https://www.youtube.com/watch?v=fvYyZEGd4dE
Selbst wenn mir jemand erzählen würde, dass ich durch jede Dämmmaßnahme 30% sparen würde wäre das Unfug. Dann käme ich ja bei je 30% Ersparnis für Fassadendämmung, Dachdämmung, Kellerdämmung und Dämmung im Inneren des Gebäudes auf 120 % Ersparnis. Quatsch also! Das ist alles eine Milchmädchenrechnung.

Ich hatte im Hildesheimer Freibad „jowiese“ mal mit einer Dame gesprochen, die sich Wärmedämmung hat aufschwatzen lassen. Diese hatte durch das Dämmen des Daches in der Wintersaison 2017/2018 30% Heizkosten gespart. Und trotz dessen, dass sie die Hitze aussperrt hatte, hatte sie bei Hitze ordentlich geschwitzt.

Ja, Hitze aussperren ist korrekt bei Hitze.
Frage: Wann sollte man das machen? – Antwort: Immer dann, wenn eine Hitzewarnung (vom Deutschen Wetterdienst) aktiv ist. Das ist ab gefühlten 32°C der Fall. Eine Hitzewarnung läuft immer von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr. In diesem Zeitraum heißt es dann: Fenster zu! Und von 19:00 Uhr bis 11:00 Uhr sollte man dann durchlüften. Auch wenn die Hitzewarnung über Nacht läuft und dort etwas von „verringerter nächtlicher Abkühlung“ steht.
Wer mir nicht glaubt:
Beitrag dazu vom Deutschen Wetterdienst: https://www.dwd.de/DE/leistungen/hitzewarnung/hitzewarnung.html?nn=18496
Beitrag dazu von N-JOY (vom NDR):
https://www.n-joy.de/news_wissen/Sommer-Hitze-Mythen-im-Fakten-Check,hitzemythen100.html
Falls man sich nicht an die Hitzewarnungen halten will oder kann, weil man sie zum Beispiel einfach nicht mitbekommt:
Bei einer Außentemperatur ab 30°C immer von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr Fenster zu! 30°C sind ja meist gefühlt schon 32°C.

Auch auf Websites die pro Wärmedämmung sind, wird oft der Hitzeschutz durch die Wärmedämmung beschrieben, funktioniert natürlich nur (richtig) wenn die Fenster zu bleiben. Sso steht es dann auch sinngemäß auf diesen Websites. Da das aber in der Regel Websites sind die das Ziel haben für die Wärmedämmung zu werben (in der Regel mit monetären Interessen) verlinke ich die hier nicht. Diese Websites gibt es ja eh zuhauf im Internet.

So wie ich es feststelle bei mir (empirisch): Reine Fassadendämmung hat das Gebäude bei Hitze zusätzlich erhitzt. Seitdem das Dach gedämmt ist, bleibt die Hitze draußen. Leider oft nur theoretisch. Wie ich merke bei trockener Hitze nur drei Tage. Feuchte Luft dringt sofort ein und wird meiner Meinung nach verstärkt. Und da das Gros, also die Mehrheit der Nachbarn während Hitze tagsüber lüftet, was nicht korrekt ist, heizt sich das Gebäude also eher auf. Das zusätzliche eingebaute Fenster im Treppenhaus verstärkt diesen Treibhauseffekt respektive Glashauseffekt.
Zudem stelle ich einen „Kühlschrankeffekt“ im Haus fest. Da das Gebäude ja hermetisch abgeriegelt ist, verhält sich das Gebäude wie ein Kühlschrank. Also ich persönlich konnte dies so richtig im Treppenhaus feststellen, vor allem, wenn die Fenster bei sommerlich warmen Außentemperaturen um 25°C geschlossen sind. „Kühlschrankeffekt“ soll jetzt nicht heißen, dass es allgemein kühler ist im Haus. Nein. Soll heißen, dass sich oben die warme/heiße Luft ansammelt und unten die weniger warme Luft. Während es vor der Wärmedämmung eine gleichmäßig warme Luftschicht war, ist es bei Außentemperaturen um 25°C von oben nach unten eine unterschiedlich warm geschichtete Luftmasse. Ab 30°C Außentemperaturen ist es dann halt überall heiß, aber oben mehr, unten weniger. Kontrast aber auch hier stärker als vor der Wärmedämmung.

[Fortsetzung folgt]

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